MacOS Version
Hallo, ist denn mit einer Version für MacOS zu rechnen? ich suche ein Programm was ich auch auf Mac nutzen kann, Windows ist ja in Arbeit wie ich sehe.
Viele Grüße
Andreas
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@Thomas Beling: ich arbeite nicht für die Firma. Ich hätte auch gerne die App auf meinem Mac genutzt und bin sehr enttäuscht das die App wahrscheinlich nie kommt.
Aber ich denke, auf Kunden wie dich kann die Firma verzichten.
1. deine Wortwahl ist ja weiter
unter der Gürtellinie
2. scheinst du von Softwareentwicklung keine Ahnung zu haben. Einfach mal so eine universal App ist auch nicht von heute auf morgen umgesetzt.1 -
Mac Version?
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Hallo,
@PhUser, was ist denn bei der Aussage von Thomas.... so verwerflich. Der bescheidene Hinweis .... Seit einem Jahr Fragen Kunden nach einer MAC Version und die Firma nimmt keine kongrete Stellung dazu.
Das MacOS ist sicher nicht so verbreitet und die mögliche Anzahl der Kunden ist deshalb auch kleiner, wenn man hier nichts machen will dann kann man dies klarstellen und die Kunden nicht hinhalten.
Dein Wissen über Software Entwicklung ist wohl auch nicht ganz auf der aktuellen Zeit. Moderne Entwicklungstools können mit minimalem und damit vertretbarem Aufwand die Source für mehrere Plattformen bereitstellen. Die Frage ist immer nur will das die Firma und was ist die Zielrichtung.
Es gibt im Apple Store auch Software für MAcOS und IOS z.B. Docomondo. Wir hätten halt gerne eine deutsche Firma unterstützt.
Vielleicht sieht sich jetzt die Firma mal berufen, eine klare Stellung zu beziehen.
Mit freundlichen Grüßen Jürgen
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Hofmannj3, wir haben bereits 2 mal Stellung dazu genommen, dass aktuell keine Mac Version in Planung ist und falls sich das ändern sollte, wir die Info hier bekannt geben. Verwerflich daran ist, dass wir uns in den Allerwertesten getreten fühlen sollen. Mit Docutain bieten wir eine sehr umfangreiche, kostengünstige, für viele User sogar kostenlos völlig ausreichend nutzbare, werbefreie Lösung, die es so auf dem Markt sonst nicht gibt. Wir finden es immer interessant, was angeblich alles mit "minimalem" Aufwand zu erledigen ist. Selbst eine Universal App ist nicht in 5 Minuten erledigt. Was viele vergessen ist z.B. das ganze Backend was dahinter steht um die Dokumente zu verwalten und da gibt es z.B. diverse Besonderheiten und Mehraufwände auf einem Mac, mal abgesehen von den ganzen Aufwänden für diverse Tests die auf jeder Plattform stattfinden müssen. Docomondo mag es für Mac geben, dafür nicht für Windows. Niemand kann alle User auf einmal glücklich machen,
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Der VERUSACHER: in den Allerwertesten getreten, ist eine freundliche (!) Formulierung, welche euch auffordern soll, den Hintern hoch zu kriegen. Daran ist nur etwas "verwerflich", wenn man keinen Humor mitbringt. Letztlich bin ich Kunde, zahlender Kunde unter iOS und Android. Nur komme ich nicht problemlos unter macOS an meine Scans. Ich hatte aus den Apps heraus auch schon Feedback hinterlassen, dass dies zumindest besser gelöst werden kann, wenn bei einer Cloud-Synchronisation nicht -DAT-Dateien, sondern PDF-Dateien abgelegt würden. Dann kann ich Zugriff auf meine Scans am Mac sehr einfach aus der Dropbox erhalten.
Da sich nur auch dort nichts getan hat, Ihr aber gleichzeitig unter iOS und iPadOS eure Apps anbietet, muss es in eurem Interesse sein, Nutzern unter macOS eben auch Zugriff zu ermöglichen.
Es ist schlicht nicht so, dass eben alle irgendwie Windows verwenden. Meine OS' sind Android, iOS, iPadOS, macOS und chromeOS.
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Marvin Frankenfeld Das Mimimi können Sie sich sparen. Statt Lösungen anzubieten (lesbare PDFs) wird man hier nur vertröstet. Nächstes Mal lassen Sie Ihren Kommentar am Besten noch einen Tag liegen, bevor Sie antworten. Customer Relations Skills = -5.
Universalapps gibt's auch nicht erst seit gestern. Dass man Ressourcen intelligent zuordnen muss ist klar. Aber dann sagen Sie doch auch ganz klar: "An Mac Usern liegt uns nichts. Wir werden für diese in den nächsten 10 Jahren weder eine Mac/Universal App entwickeln, noch eine Lösung anbieten, dass sie auf ihre eigenen Dokumente (!) über die Ordnerstruktur ordentlich Zugreifen können."
Das wäre mal eine klare Aussage, und man kann als Mac User eben einfach andere Unternehmen suchen. Deutsche Entwickler und Serverstandort Deutschland sind nunmal Dinge, die man gern sieht und unterstützt.
Docomondo ist ja schon in der EU, bald Serverstandort Schweiz. Klingt auch OK. Der Anbieter scheint noch stark in der Entwicklung zu sein. Mal sehen, wie lange Ihr Argument, dass man "nicht alle User glücklich machen kann", noch der Wahrheit entspricht. Zumal es in Ihrer Auslegung jetzt schon wackelt. Sie müssten mich nämlich nicht glücklich machen, sondern nur eine passable Lösung anbieten.
Sonst gibts ja auch noch den PDF Archiver. Nicht so mächtig, scannen muss eine andere App übernehmen, sonst wird's nicht ganz so ordentlich, aber kostengünstig und volle iOS/macOS Unterstützung mit iCloud Sync. Und einen files-first approach, mit welchem man ohne weiteres auch mal den Anbieter wechseln bzw. im Dateimanager Dateien wieder finden kann.-1 -
Ich muss jetzt mal eine Lanze für den Entwickler brechen. Vorweg: ich bin selber Apple-only-User und wünsche mir eine macOS-Version, aber:
- Ich finde den Umgangston hier mitunter absolut beschämend. Wenn sich nicht an die Netiquette gehalten wird, wäre eine Sperre angebracht.
- "Zahlender Kunde" - die App ist zu einem Spottpreis zu haben, was mich ohnehin wundert, da dieses DMS-Gesamtpaket unter iOS seinesgleichen sucht und ich auch bereit wäre, regelmäßige Abogebühren zu bezahlen. Daraus nun allerdings einen Anspruch auf eine macOS-Version abzuleiten, ist typisch Alman.
Alles für lau haben wollen und am besten auch noch schimpfen, wenn's gratis ist. Man kann sich eben auch vor dem Kauf einer App über das unterstützte Ökosystem erkundigen und dann eine Kaufentscheidung treffen. Für mich war's ein Kompromiss, den ich einzugehen bereit war, da ich Docutain genauso gut auf dem iPad Pro verwenden kann. Fürs MacBook hab ich eine Parallels-Installation von Windows.
Mir wäre nur wichtig, dass das Datenformat offengelegt würde, da die Übertragung des papierbehafteten Büros in ein DMS ein heikle Sache ist und ich gerne Langzeit-Kompatibilität hätte, aber das ist ein anderes Thema.
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Vielen Dank Cedric, besser hätte ich es nicht sagen können. Besonders der Aspekt vorher informieren.
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cedric.reinsch Hier redet keiner davon, etwas für Lau haben zu wollen. Das Desktop Abo kommt 25€ bzw. 199€/Jahr. Dass dies bei der macOS Version ebenfalls der Fall wäre, ist jedem denke ich klar.
Dass hier alles so hochkocht, ist doch das Tun des Supports. Erst macht man Hoffnungen "votet nur genug, dann wird das schon", dann vertröstet man "noch hat sich nichts geändert", dann wird man langsam ehrlich "es gibt momentan keine Pläne". Wenn User dann höflich verärgert sind, dass sie keinen ordentlichen Zugriff auf ihre Dateien haben (eine VM nur dafür ist schon echt overkill und zeugt doch davon, dass Not am Mann ist, irgendwas zu verändern; und sei es das Datenformat, wie ja auch schon anderswo gewünscht), werden sie vom Support angegangen. Menschlich verständlich, professionell unerhört. Sowas muss man als Support abkönnen. Krone richten, nett und freundlich antworten. Hätte man von Anfang an die Erwartungen der Kunden besser gemanagt, wäre es nie soweit gekommen. In diesem Fall hieße das Konkret: Gleich sagen, es kommt nicht und wird wenn dann lange dauern.
Auch hat hier niemand ein macOS Support gefordert, sondern Zugriff auf die eigenen Dateien.
Und eigentlich rege ich mich hier auch nur wegen der Antwort des Supports auf. Ich habe mit Docutain schon länger abgeschlossen (ich habe mich nämlich vorher informiert, besten Dank auch). Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, deshalb folge ich dem Thread.2 -
Hab leider erst zu spät gesehen das es gar keine MacOS Version gibt und bin nun etwas schockiert das die nichtmal in Planung ist..... Man könnte ja wenigstens die iPad App für die Installation auf dem Mac freigeben.
Sehr schade ... Wäre eine gute Ergänzung zu Outbank gewesen mit denen ja eine Kooperation besteht.
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Leute, wir schreiben 2021 und alle reden von Digitalisierung. Warum schafft ihr es nicht ein sehr weitverbreitetes OS zu versorgen? Mit dem Tempo könnt Ihr Projekte aus der Regierung annehmen.
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Re Rex sie zeigen sich extrem uneinsichtig und stur. Anders kann das nicht bezeichnet werden. Zumindest könnten echte PDF-Dateien in die ausgewählte Cloud gesichert werden, dann kann der Nutzer über die Cloud-Einbindung auf seinem System auch schon auf die Dateien zugreifen.
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Um im Markt der DMS Systeme zu bestehen kann man nicht auf auf einzelne Endanwender setzen.
Man muss in die Firmen. Damit lässt sich Geld verdienen.
Wenn die Masse der Kunden nun einmal Windows hat, wird dafür entwickelt.Mac Anwender können nun auf M1 hoffen oder sich anpassen oder ein anderes DMS nehmen.
Wie man so schön sagt: Andere Mütter haben auch schöne Töchter. ;-)
Aber Respekt dem Hersteller das er diese Kommentare stehen lässt.
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PhUser von Respekt kann gesprochen werden, gleichzeitig zeigt sich dabei auch, das kontrovers diskutiert werden darf und dadurch auch, dass Bedarf besteht.
Ich persönlich habe schon einige Dokumente erstellt, wodurch ein Wechsel aktuell recht aufwendig wird und auch nicht beabsichtigt ist.
Es wurde auch bereits Vorschläge gemacht, wie sich die aktuelle Situation optimieren lässt. Hier sei nochmals die Option genannt, dass echte PDF-Dateien in der vom Nutzer verbundenen Cloud abgelegt werden, so dass dies nicht noch manuell vom Nutzer zu erledigen ist.
Hoffen auf M1, jou, sehe ich auch so und vielleicht ist das auch genau der Hintergrund, wenn auf die Nutzung unter macOS geblickt wird. Doch kann man dann nicht genau diese Aussage treffen?
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Mac M1: Leider eine Enttäuschung. Unter Windows (Parallels) lässt sich Docutain nicht installieren. Die iPad App wird im Mac App Store nicht angezeigt (fast alle meine anderen iPad Apps schon). Hier sollte wirklich nachgebessert werden.
Update: Es könnte so einfach sein. Leider hat der Hersteller wohl ein op-out eingereicht. Daher ist ein Sideloading der iPad App auf die ARM M1 Macs nicht möglich. Liebes Docutain-Team: Könnte dies vielleicht geändert werden?
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Der M1 findet immer mehr Verbreitung. Windows Virtualisierung wird endsprechend immer unaktrativer. Gibt es „echte“ Gründe gegen die Öffnung der iPad-Version für macOS oder „nur“ Supportaufwand ?
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Ich warte auch sehnsüchtig auf eine Mac Version bzw. die App-Öffnung für den M1
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Hi liebes Team,
mir ist bewusst, dass ihr keinen Desktop-Client für macOS anbieten wollt. Was echt schade ist, denn ich würde wirklich gerne Abo-Gebühren bezahlen um die Funktionalitäten der Desktop-Anwendung nutzen zu können. Aber ihr werdet sicherlich wissen warum ihr zwar für Apple-Geräte entwickelt, aber den Mac außen vor lasst.Aber könntet ihr bitte wenigstens die iPad/iOS-Version für die Apple M1-Prozessoren freischalten lassen? Ich besitze kein Windows, würde aber trotzdem gerne meine Dokumente am Mac durchsuchen können, da der Workaround über iPad oder iPhone einfach maximal ungelenk ist.
Also vielleicht könntet ihr diesen Punkt ja bitte mal prüfen, damit wäre mir und vielleicht vielen Apple-Usern wahrscheinlich schon geholfen :-)
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@Marvin Frankenfeld
Möchte nichts umsonst haben.
Denke, dass jeder bereit wäre ein paar € im Jahr zu bezahlen.1 -
Dem kann ich nur beipflichten. Ich frage mich ohnehin, warum die App nur einmalig kleines Geld kostet. Abomodell fände ich super. Aber dann eben auch mit macOS-Unterstützung.
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Eine Möglichkeit wäre ja auch die App weiterhin kostenlos anzubieten (ohne Abo) und für die Nutzung der MacOS M1 Version analog zur Windowsversion eine jährliche Gebühr zu verlangen. Vielleicht etwas günstiger, weil ein Stapel-Import dort ja wahrscheinlich nicht möglich sein wird (was in der Windowsversion ja möglich ist).
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Hallo,
eure Mühe ist umsonst. Die Firma braucht keine Kunden mit einem Mac. Mit Windows ist halt mehr Geld zu machen. Da haben wir schon vor einem Jahr versucht die Entwickler auch für Mac zu gewinnen.
Auch der Hinweis die App von IPadOS auf dem Mac anzubieten, war schon in Gespräch. Wie Ihr seht gibt es nicht mal mehr eine Rückmeldung, ob man es zumindest prüfen will.
Ich fand die App auch klasse, bin aber wieder zur App von Readdle gewechselt und verwende auf dem Mac eine andere Software zur Verwaltung.
Werde es aber im Hintergrund beobachten, ob es noch was wird. Glaube aber nicht dran. :-(
Grüße
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Hofmannj3 Welche Software verwendest du denn auf dem Mac zur Verwaltung?
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Dieses Forum dient zum Austausch über Docutain, Werbung für Fremdprodukte ist nicht gestattet. Wir bitten um Verständnis.
Mac M1 Testgeräte sind bestellt, sodass wir im Laufe des Februar testen werden, ob eine "einfache" Veröffentlichung möglich ist.
Wir werden entsprechend hier Statusupdates posten.
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Hallo Michael,
die Kollegen haben meinen Beitrag wegen Hinweis auf Mitbewerber Produkte gesperrt.
Suche im Mac Store nach Dokumentenverwaltung oder Nutze alle Möglichkeiten von der App Dateien.
Grüße
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Kein Problem, ich habe schon gelesen was du geschrieben hattest. Vielen Dank für den Tipp :-)
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Mac M1 Testgeräte sind bestellt, sodass wir im Laufe des Februar testen werden, ob eine "einfache" Veröffentlichung möglich ist.
Marvin Frankenfeld: Super, das freut mich. Warte schon sehnsüchtig auf eine M1 Version. Dann wäre ich auch bereit das Jahres-Abo abzuschließen. Mit einer zusätzlichen Windows VM macht das bearbeiten leider keinen Spaß.
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Nur eine M1 Version? Was machen dann die vielen User, die sich nicht immer den aktuellsten MAC kaufen wollen/können oder den auch nicht benötigen? Bitte denkt auch an die vielen nicht M1 Nutzer!
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Das liegt daran, weil man auf Macs mit M1-Prozessor iPhone- und iPad-Apps verwenden kann und es eigentlich nur einer Freigabe der Docutain-App bedarf, die dann hoffentlich problemlos auf dem Mac läuft. Diese Variante ist mir lieber, als wenn man überhaupt keine lauffähige Version der App auf dem Mac hat.
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Eine MacOS Version wäre wünschenswert.
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